Im Jahr 1989 hatte ich den ersten Kontakt zu Qigong durch meinen Vater Werner Tautermann, der damals erste "Versuche" unternahm, meine seit Kindheit bestehende stark ausgeprägte Neurodermitis mit seiner Gabe des Energieausgleiches zu lindern.
Diese Energieharmonisierungen zeigten bald ihre Wirkung und die Hauterkrankung verschwand innerhalb weniger Monate.
Im Jahr 1990 begann ich selbst mit der Methode Qigong bei Dr. Gerhard Wenzel und seinem Lehrer Prof. Cong Yong-Chun. Damals erlebte ich, wie schwer der Beginn des Qigong-Weges sein kann. Ich konnte aber bald erkennen, wie Qigong meinen Alltag veränderte und positiv beeinflusste.
Nach 5 Jahren der ersten Qigongerfahrungen entschloss ich mich, mit der Lehrerausbildung der Österr. Qigong Gesellschaft unter der Leitung von Dr. Gerhard Wenzel zu beginnen, die ich nach drei Jahren im Sommer 1998 abschloss.
Seit dieser Zeit beschäftigte ich mich intensiv mit Qigong, und Qigong ist zu einem wesentlichen Bestandteil meines Lebens geworden.
Seit 1997 haben mein Vater Werner und ich Qigong-Seminare gemeinsam gestaltet. Mehr und mehr hat sich Werner vom eigentlichen Qigongunterricht zurückgezogen und sich auf seine Tätigkeit in der Regulierung von körpereigenen Energien konzentriert. Dadurch konnte ich viele weitere Erfahrungen im Vermitteln von Qigong sammeln und so meine Art, Qigong zu unterrichten, entwickeln.
Ich veranstalte Qigongseminare, wirke in der Lehrerausbildung der Österr. Qigong Gesellschaft mit und leite eine wöchentliche Qigong-Übungsgruppe in St. Johann im Pongau.